1999 hatte ich meinen ersten Schub, diesen konnten die Ärzte jedoch nicht ganz zuordnen.2011 hatte ich einen weiteren Schub (Taubheitsgefühle in diversen Körper Regionen) und erst dann wurde letztendlich MS diagnostiziert.
Ich dachte zunächst: Oh Gott-ich lande im Rollstuhl!!!
Doch das ist nicht zwingend der Fall,denn MS hat viele Gesichter.
Leider ist über MS noch nicht so viel bekannt in der Gesellschaft und natürlich haben die meisten das Bild vor Augen, das MS gleichzeitig auch Rollstuhl bedeutet.Doch es gibt mittlerweile diverse Behandlungsmethoden um die Anzahl der Schübe zu verringern.
Für mich persönlich bedeutet es,dass ich nur noch bis zu 2 Std/täglich arbeiten kann,
da Stress Situationen mich überfordern.
Zudem leide ich auch am degeneretativen LWS Syndrom.Habe sehr oft Rückenprobleme.
Habt ihr vielleicht Freunde,die ebenfalls von MS betroffen sind,oder habt ihr vielleicht selbst einen Fall von MS in eurer eigenen Familie?
1 Kommentare:
Vor Allem stellt sich die Frage in puncto Medikamentation.Im Februar 2012 bekam ich zum ersten Mal das Einweg Spritzen Präparat COPAXONE verschrieben.Das bedeutete sich täglich zu spritzen,in die Oberarme,Gesäß,Oberschenkel,Bauchpartie.Dies machte ich auch zunächst,Oberarm und Gesäß war mir vom handling her zu schwierig,also entschloß ich mich für Oberschenkel und Bauch.2013 stellte ich erschrocken fest,dass sich am Oberschenkel Dellen gebildet haben :-(. Zu allem Übel schoß ich mir dann auch Mitte 2014 einen Abszess am Bauch,der sich stark entzündet hatte.Ich beriet mich mit dem Uniklinikum Bonn und stellte auf Tabletten um.Mein derzeitiges Präparat heisst AUBAGIO.Ich nehme Aubagio jetzt schon knapp 3 Monate und vertrage es sehr gut.
Welche Erfahrung habt Ihr mit Präparaten gemacht?
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